Irdische Verse

Der in Cannes uraufgeführte Film erzählt von so profanen wie unfassbaren Begegnungen mit einer allgegenwärtigen Bürokratie und ihrer Kontrollmacht. Wenn Lichter und Irrlichter über Teheran in der Morgendämmerung zu blinken beginnen, ist der Auftakt gemacht für den alltäglichen Irrsinn, der sich in Form absurder Regeln ins Leben der Menschen drängt.

Mit scharfer Zunge erzählt das iranische Regie-Duo von neun Menschen, die zum Opfer der banalen Bosheit der Beamten werden.

Moderation: Céline Kruska

Zu Gast: tba

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