Kriminal-Tango - Verbrechen und Suspense im Amateurfilm

© Haus des Dokumentarfilms / Landesfilmsammlung Baden-Württemberg

Das Haus des Dokumentarfilms beim HFM-Sommerfestival!

Das Haus des Dokumentarfilms zeigt ausgewählte Amateurproduktionen aus der Landesfilmsammlung: spannende und skurrile Kurzfilme von 1950 bis heute.

Amateurfilme dokumentieren nicht nur Omas Geburtstag oder den Urlaub in Italien. Schon die Filmpioniere Lumiere und Méliès waren im Grunde Amateure. Und auch nachdem sich der Film professionalisierte und auf den Leinwänden immer größere Erzählungen zu sehen waren, machten Liebhaber im Kleinen weiter. Mit Kreativität, Eigensinn und vor allem Leidenschaft entstanden Filme, die spannende Geschichten erzählen und mit ihrer Skurrilität unterhalten.

Die im Haus des Dokumentarfilms angesiedelte Landesfilmsammlung Baden-Württemberg hat zahlreiche dieser Amateurproduktionen in ihrem Archiv. Beim HFM-Sommerfest wird eine Filmauswahl unter dem Motto „Verbrechen und Suspense“ präsentiert. Darunter ist zum Beispiel „Der Mörder kommt um 11“ von 1955: Ein Mann liest einen Krimi und ist sich danach sicher, in Lebensgefahr zu sein. „Parken (k)ein Problem“ ist eine humorvolle Anleitung, wie man einem Strafzettel fürs Falschparken entgeht. Mit „Chorprobe“ aus den 1980er Jahren ist aber auch ein klassischer Krimi vertreten, in dem ein Kameramann mithilft, einen Mord aufzuklären.

Freuen Sie sich auf einen spannenden, skurrilen und allen voran unterhaltsamen Kurzfilmabend der besonderen Art.

Bitte beachten Sie, dass während der Veranstaltung zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit Fotos und Filmaufnahmen gemacht werden könnten.

Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Stuttgart.

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